// Homo Socialis. Politische Theorie Sozialer Arbeit

https://www.socialnet.de/rezensionen/cover/11989.jpgWir möchten Euch ein weiteres Buch vorstellen, was es neu bei uns im Infoladen gibt. Undzwar das Buch „Homo Socialis. Politische Theorie Sozialer Arbeit“ von Jürgen Nowak aus dem Jahr 2011:

„Es gehört zu den Standards der deutschen Diskurse um Theorien der Sozialen Arbeit / Wissenschaft der Sozialen Arbeit zuerst einmal festzustellen, dass die Beschäftigung mit Theorien ein „schwieriges Geschäft“ (H. Thiersch) sei, dass der Begriff Theorie eher Diffusion als Klarheit auslöse (Th. Rauschenbach/I.Züchner), dass Theorien der Sozialen Arbeit im Hinblick auf ihre Wissenschaftlichkeit oft in Frage gestellt werden (E.Engelke) bzw. die Möglichkeit der Eindeutigkeit einer Theorie der Sozialen Arbeit bezweifelt werden muss (H.Kleve). Dabei gibt es doch offensichtlich keinen Mangel an Theorieangeboten (W. Thole).

Weiterlesen

// Bewegung, Revolte, Underground in Westberlin 1969–1972

http://www.assoziation-a.de/cover/cover_883-neu-web.jpgEin weiteres Buch hat sich neu in unserer Sammlung an Büchern zum stöbern, durchblättern und ausleihen eingefunden:

„Agit 883. Bewegung, Revolte, Underground in Westberlin 1969–1972“ von rotaprint 25 (Hg.) aus dem Jahr 2007:

„Viele haben von ihr gehört, aber die wenigsten haben sie in der Hand gehalten: Die Berliner Zeitung Agit 883. Als Medium der Gegenöffentlichkeit strahlte sie in den Jahren 1969 bis 1972 weit in die Bundesrepublik aus. Agit 883 war das auflagenstärkste Organ des parteiunabhängigen Linksradikalismus jener Tage.

Weiterlesen

// Mexikos Linke – Ein Überblick

https://www.neuerispverlag.de/cover/idnr99.jpgEin weiteres Buch hat sich neu in unserer Sammlung an Büchern zum stöbern, durchblättern und ausleihen eingefunden:

„Mexikos Linke – Ein Überblick. Soziale Bewegungen, Guerillagruppen und die ‚Andere Kampagne‘ der Zapatisten“ von Albert Sterr (2002):

„Mexiko fungiert derzeit gewissermaßen als Gegenmodell zum reformerischen Aufbruch in Südamerika. So radikal und gewalttätig wie sonst nur in Kolumbien setzen die herrschenden politischen und wirtschaftlichen Eliten auf die Fortführung und Vertiefung des neoliberalen Modells. Demgegenüber fordert ein erheblicher Teil der mexikanischen Bevölkerung einen Kurswechsel hin zu mehr Freiheit und sozialer Gerechtigkeit. Zwischen den beiden Lagern kam es mehrfach zu heftigen Konfrontationen. Die Zukunft des staatlichen Erdölkonzerns PEMEX ist besonders umstritten. Während ihn die Regierung für nationales und internationales Privatkapital öffnen will, stellt sich eine starke Anti-Privatisierungsbewegung dem Ausverkauf entgegen. In einigen agrarisch geprägten Bundesstaaten im Süden Mexikos, etwa in Chiapas oder Oaxaca, nahmen die Konflikte phasenweise einen blutigen Verlauf an.

Weiterlesen

// Die Aktionsliga der Bauarbeiter

Ein weiteres, fast druckfrisches Buch hat sich neu in unserer Sammlung an Büchern zum stöbern, durchblättern und ausleihen eingefunden:

„Die Aktionsliga der Bauarbeiter
Der Anarchismus erobert die Genfer Baustellen der Zwischenkriegszeit“ von Alexandre Elsig aus dem Jahr 2017:

„Die Ende der 1920er Jahre in Genf gegründete Aktionsliga der Bauarbeiter (LAB) stellt gewissermassen den bewaffneten Arm des Schweizerischen Bau- und Holzarbeiterverbands (SBHV) dar und wird zu einer konstanten Bedrohung für die Arbeitgeberschaft. Ein Unternehmer, der den Vertrag nicht respektierte, riskierte damals die schlichte Zerstörung seiner Baustelle. Trotz der Vorladungen und Verhaftungen schaffen es die spektakulären Aktionen der LAB, ein neues System der Gesamtarbeitsverträge durchzusetzen. Der spektakuläre Aktivismus der LAB ist bezeichnend für die Hoffnungen und Spannungen in der Schweizer Arbeitswelt der Zwischenkriegszeit, die vorliegende Studie ist ein wertvoller Beitrag zur Erneuerung der Arbeitermilitanz.

Weiterlesen

// Beziehungsvielfalt „… an der Halitstraße“

Wie jeden Monat, findet auch an diesem Sonntag, den 03. Dezember ab 14:00 Uhr wieder das Beziehungsvielfalttreffen bei uns statt:

Ein Treffen für alle, die sich über alte und neue Liebes- und Lebenskonzepte austauschen wollen. Dabei ist uns jedes Konzept willkommen. Egal ob Mono, Poly, Anarchie oder Konzepte, die noch keiner kennt.

Weiterlesen

// Mein Weg vom Kongo nach Europa

Ein weiteres Buch hat sich neu in unserer Sammlung an Büchern zum stöbern, durchblättern und ausleihen eingefunden:

„Mein Weg vom Kongo nach Europa. Zwischen Widerstand, Flucht und Exil“ von Emmanuel Mbolela aus dem Jahr 2014:

„Emmanuel Mbolela schreibt in seiner autobiographischen Erzählung über seine politische Aktivität im Kongo und die brutale Repression staatlicher Sicherheitsorgane, die ihn in die Emigration zwingt. Er berichtet auf eindrückliche Weise von der Gewalt und Ausbeutung während der Flucht. Quer durch die Sahara gelangt er bis nach Marokko, wo er eine Organisation kongolesischer Flüchtlinge mitbegründet. Nach vier Jahren kann er in die Niederlande ausreisen, als neue Erfahrung erweisen sich dort die extrem ausbeuterischen Arbeitsbedingungen, denen vor allem migrantische Arbeitskräfte unterliegen.“ (Mandelbaum Verlag)

// Arabellion

Ein weiteres Buch hat sich neu in unserer Sammlung an Büchern zum stöbern, durchblättern und ausleihen eingefunden:

„Arabellion. Die arabische Revolution für Freiheit und Brot von Kairo bis Damaskus“ von Peyman Javaher-Haghighi, Hassan Azad, Hamid Reza Noshadi aus dem Jahr 2013:

„ARABELLION vermittelt eine kritische Betrachtung und Analyse der Ursachen und des Verlaufs der revolutionären Bewegungen in arabischen Ländern sowie ihrer aktuellen Situation und formuliert mögliche Perspektiven.
Dabei stehen die Revolutionen dreier Länder im Mittelpunkt:
Ägypten – das bevölkerungsreichste arabische Land – mit seinem enormen kulturellen und kulturpolitischen Gewicht und hochinteressanten sozialen Bewegungen.
Libyen, ein Land voller Widersprüche und mit geringen zivilgesellschaftlichen Strukturen, mit einem blutigen Bürgerkrieg und der raschen militärischen NATO-Intervention, die dort die Entscheidung brachte.
Und hochaktuell die Revolution in Syrien mit seiner enormen geopolitischen Bedeutung, seiner erheblichen Relevanz für internationale und regionale Mächte und seinem schwer einzuschätzenden oppositionellen Spektrum.“ (Unrast Verlag)

// Die Große Flucht. Ursachen, Hintergründe, Konsequenzen

In unserer Sammlung an Büchern zum stöbern, durchblättern und ausleihen hat sich auch dieses Band neu eingefunden:

„Die Große Flucht. Ursachen, Hintergründe, Konsequenzen“ von Conrad Schuhler aus dem Jahr 2016:

„Grenzen zu und schneller abschieben, diese Forderung wird immer lauter. Seit den Anschlägen von Paris setzen Europas politische Eliten auf Abschottung. Die Verantwortung für die »Große Flucht« wird ebenso verdrängt wie deren Ursachen. Wie real sind die Ängste, die in der Bevölkerung durch Schreckensszenarien geschürt werden? Mit welchen Fluchtbewegungen haben wir es zu tun? Wie ist ihre starke Zunahme zu erklären? Wodurch sind sie ausgelöst? In den Blick geraten die Kriege des Westens mit dem von ihnen produzierten Terrorismus; Armut, Hunger und Verelendung in weiten Teilen der »Dritten Welt«, verursacht durch eine »Wirtschaft, die tötet«, so Papst Franziskus; verheerende Umweltschäden im Zuge des globalen Klimawandels, hervorgerufen vor allem durch die Industrieländer. Was ist zu tun, um diese realen Fluchtursachen zu überwinden und den darunter leidenden Menschen neue Lebensperspektiven in ihren Ländern zu eröffnen?

Conrad Schuhler, *1940, Diplom-Volkswirt. Hat an den Universitäten München und Manchester sowie an der Yale University und in Berkeley/USA studiert. Vorsitzender des Instituts für sozial­ökologische Wirtschaftsforschung (isw) in München.“ (PapyRossa Verlag)

// Baustelle Revolution. Erinnerungen eines Anarchisten

In unserer Sammlung an Büchern zum stöbern, durchblättern und ausleihen hat sich auch dieses Band neu eingefunden:

„Baustelle Revolution. Erinnerungen eines Anarchisten“ von Lucio Urtubia aus dem Jahr 2010:

„Sozialrebell, Geldfälscher, Bandit, moderner Robin Hood – die Liste der Titel, mit denen Lucio Urtubia beehrt wurde, ist lang. Sein Leben, das wie ein Abenteuerroman klingt, ist ein Spiegel der revolutionären Bewegungen Europas in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Weiterlesen

// Rainbow – queere Party im K19

Auch wir möchten Euch gerne zur nächsten Queer Party im KulturzentrumK19 am 25.November einladen. Nicht nur wird es Antirepressions-Solidrinks von der Gruppe A & O geben, auch gehen die Erlöse der Gaderobe an den Infoladen! Also kommt rum 😉

Infos zur Queer Party:
Das queere Referat der Uni Kassel (AST*QR) feiert 25-jähriges Bestehen mit einer rauschenden Queer-Party im K19*!
Zur Feier des Tages verwandeln wir das K19 in ein queeres Wunderland, in dem wir gemeinsam mit wunderbarer Musik, günstigen Getränken sowie tollen Specials feiern wollen!
Sagt euren Freund*innen Bescheid, macht euch hübsch und kommt vorbei um eine fanatstische Nacht mit uns zu verbringen.
Als DJ*anes werden für euch folgende Persönlichkeiten an dem Abend die Regler bedienen:

Weiterlesen