// der rechte rand #170

Antifaschistisches ´Magazin der rechte rand Ausgabe 170Die neue Ausgabe der antifaschistischen Zeitung „der rechte rand – magazin von und für antifaschistInnen“ ist nun bei uns eingetrudelt und kann gegen 3,50€ bei uns erworben werden.

Der Schwerpunkt der Ausgabe #170: „Wir müssen reden. Christen und die Rechte“

Mit Beiträgen zu: Christliche Rechte: Ein Phänomen der extremen Rechten?, »idea«: Sprachrohr und Bindeglied, Martin Luther, Lahmende Lobby »Lebensschutz«-Bewegung

Weitere Infos: http://www.der-rechte-rand.de/archive/2879/inhalt-ausgabe-170/

// Lotta #69

Ihr findet bei uns nun auch die neue spannende Ausgabe # 69 der Zeitschrift Lotta – Antifaschistische Zeitung aus NRW, Rheinland-Pfalz und Hessen mit dem Schwerpunkt „Neonazis & Kampfsport“. Gegen 3,50€ könnt ihr die Ausgabe bei uns kaufen!
Mit Artikeln zu: hessische Extremismusklausel 2.0, §219a und die Kriminalisierung von Abtreibung, Schlaglichter auf das europäische Nazikampfsport-Netzwerk, Geschlechterverhältnisse im Kontext von Kampfsport in der extremen Rechten, Plädoyers der Nebenklage im Münchener NSU-Prozess und vielen vielen weiteren.

Weitere Infos: https://www.lotta-magazin.de/

// OPEN CALL // Die dezentrale #01 sucht Beiträge!

dezentrale no. 01 - open call(english version below)

Denn Druck erhöht den Druck

Mit der Dezentrale geht in den nächsten Wochen eine Plattform für Veranstaltungen subkultureller und politischer Art in und um Kassel online. Sie soll sammeln und abbilden, was da ist. Der verbindende Charakter der Plattform soll durch ein kleines Printprodukt unterstützt werden, das vierteljährlich erscheint und aus zwei Teilen besteht: Der Erste versammelt wichtige Kasseler Adressen und regelmäßige Termine. Den zweiten Teil gestalten wir divers mit allem, was auf Papier möglich ist – und was ihr uns schickt.

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// aber es ist besser als Butterbrot in D.

Wir möchten Euch nun ein weiteres Buch vorstellen, was es neu bei uns im Infoladen gibt und Ihr ausleihen könnt. Undzwar das Buch
„aber es ist besser als Butterbrot in D. – Lebenswege jüdischer Kinder, Frauen und Männer aus Deutschland“ von Ernst Klein und Brigitte Klein aus dem Jahr 2016 von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft:
„Geschichte ist gelebtes Leben. In diesem Buch erzählen über 30 jüdische Frauen, Männer und Kinder, die einmal in Nordhessen zu Hause waren, ihre Lebenswege. Weiterlesen

// Februar an der Halitstraße

Liebe Freund*innen und Genoss*innen,

auch für den Februar gibt es wieder einen kleinen Veranstaltungsflyer mit 4 feinen Veranstaltungen. Über aktuelle Veränderungen werdet Ihr auf unserer Website, dem Newsletter oder Facebook auf dem Laufenden gehalten. Nun aber los – das erwartet Euch diesmal:

// Infoladen Café

Februar 2018

Wie jeden ersten Samstag im Monat öffnen wir auch am 03.02.2018 für alle Freund*innen und Interessierten von 17.00-19.00 Uhr die Türen.
Neben der üblichen vielfältigen Lektüre (die sowohl vor Ort als auch als Ausleihe gelesen werden kann) gibt es wie immer Warm- und Kaltgetränke und ein paar Snacks.
Also ladet eure Freund*innen ein und kommt vorbei, um gemütlich den Samstagabend einzuleiten. Wir freuen uns auf euch! 🙂
Link zur Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/2011571212432084/

// 3 Jahre Beziehungsvielfalt in Kassel <3

Am Samstag, 04. Februar wird ab 14:00 drei Jahre Beziehungsvielfalt in Kassel gefeiert! Weiterlesen

// Vortrag: Die Utopie der Anarchie in Zeiten des Neoliberalismus

Ein Vortrag am Mittwoch, 07.Februar um 18:00 mit Jürgen Mümken.

Globalisierung und Neoliberalismus haben die gesellschaftlichen Realitäten und deren Wahrnehmung gegenwärtiger Gesellschaft verändert. Die subversive Ordnung der Moderne hat anscheinend in der Postmoderne die Seite gewechselt: „Begriffe wie Autonomie, Selbstorganisation, Dissidenz oder auch Befreiung haben die Fronten gewechselt, und es ist unklar, wo überhaupt die Fronten verlaufen. Fanden der liberale wie der anarchistische Einspruch gegen ‚Regierbarmachung der Gesellschaft und der Individuen’ ihren gemeinsamen Nenner darin, das passive Regiertwerden durch ein aktives Sich-selbst-Regieren ersetzen zu wollen, so verliert dieses Programm in dem Maße seinen Stachel, in dem Freiheit nicht die Antithese von Herrschaft darstellt, sondern den avancierten Modus ihrer Ausübung“ (Ulrich Bröckling). Selbstverwaltung, Selbstbestimmung, und Sich-selbst-Regieren stehen anscheinend nicht mehr im Widerspruch zur neoliberalen Herrschaft, vielmehr scheinen sie zu Technologien des Neoliberalismus geworden zu sein. Was bedeutet diese Umwertung für die Utopie der Anarchie in Zeiten des Neoliberalismus? Die Frage soll beantwortet werden u.a. mit Bezug auf dem französischen Philosophen Michel Foucault und seine Analyse des Neoliberalismus.

// Still No one is illegal Meet-Up

when? every Monday 15-18h (from 22 January onwards)

E-Mail: meet-up_noii@riseup.net
Facebook: No one is illegal 2017

Kommt vorbei auf ein Tee, Kaffee, zum Austausch, sich gegenseitig kennenzulernen! Wenn Du Unterstützung zu Deinem Asylantrag brauchst oder sonstige Fragen hast, bist Du herzlich Willkommen – aber auch wenn Du Unterstützung für neu in Deutschland Angekommene anbieten kannst – wir freuen uns über alle die Interesse haben!

Let’s meet to have a tea, coffee, chat andyour Asylum case or any other questions you are welcome here! If you want to support newcomers in Germany, you are equally invited. We are looking forward to meeting everyone who is interested.

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// Mit den Besiegten

Wir möchten Euch nun ein weiteres Buch vorstellen, was es neu bei uns im Infoladen gibt und Ihr ausleihen könnt. Undzwar das Buch „Mit den Besiegten. Hedwig Lachmann (1865-1918). Deutsch-jüdische Schriftstellerin und Antimilitaristin“ von Birgit Seemann aus dem Jahr 2012:

http://www.edition-av.de/images/landauer9.jpg„Im Interview (2008) bekannte der US-amerikanische Filmregisseur Mike Nichols: „Ich bin vorbelastet. Meine Großmutter Hedwig Lachmann schrieb das Libretto zu „Salome“. Sie übersetzte Oscar Wilde (…) ins Deutsche und arbeitete mit Richard Strauss am Libretto“. Die Schriftstellerin, Lyrikerin, Übersetzerin und Antimilitaristin Hedwig Lachmann (1865–1918) war lange vergessen. Das Buch zeichnet ihre geistige und künstlerische Entwicklung nach: das jüdische Elternhaus und die Beziehung zum Vater, dem Kantor und Musikgelehrten Isaak Lachmann, die kulturellen Erfahrungen in England und Ungarn, der Kreis um den ‚Dichterfürsten‘ Richard Dehmel, das Engagement gegen den Ersten Weltkrieg. Über Hedwig Lachmanns ehelichen „Bund“ mit dem anarchistischen Kulturphilosophen Gustav Landauer, schrieb Hermann Sinsheimer: „Sie waren zwei Menschen wie auf Flügeln, und sie waren zusammen eine Einheit (…).““ (Verlag Edition AV)

// Ohne Herrschaft ginge vieles nicht – und das wäre gut so!

Das Zine „Ohne Herrschaft ginge vieles nicht – und das wäre gut so! Zur Definition und Wirkungsweise von Herrschaft
sowie Grundanforderungen emanzipatorischer Politik“ von Jörg Bergstedt und Gruppe Gegenbilder findet Ihr jetzt nicht nur online als .pdf zum lesen und selbst ausdrucken, sondern auch bei uns im Infoladen.

Die Online-Version findet Ihr hier: http://www.projektwerkstatt.de/topakt…/utopie/herrschaft.pdf